Inklusion und Exklusion im Theater
Überlegungen zum Theater für ein gehörloses und hörendes Publikum
Schwingungskreise zwischen Hören und Nicht-Hören
Eine phänomenologische Betrachtung von Resonanzen im Körper
Streifzug durch die Stille
Eine Auseinandersetzung mit dem Bild von Gehörlosigkeit, vermittelt durch die Ausstellung Dialog im Stillen
„Des Menschen Auge hat’s noch nicht gehört …“
Ein Besuch beim Theater-HandStand in Freiburg im Breisgau
Interkulturelle Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen
Anmerkungen zum Aufsatz von Isa Werth und Horst Sieprath
Lakwa ko lakwa – Ein Kind ist ein Kind
Das Verständnis von Behinderung in der afrikanischen Kultur am Beispiel kenianischer Sprachen
Sprechende Hände
Handstellungen der Geschlechter in der actio Quintilians und in der Rhetorik des Unbewussten
Gehörlose spielen für Gehörlose
Stationen der 50-jährigen DGT-Geschichte aus der Sicht des ehemaligen Theaterleiters
„Sur le pont d’Avignon, on y danse, on y danse, sur le pont d’Avignon, on y danse tout en rond“
Gibt es eine Sprache, in der man etwas auszudrücken vermag, für das es keine Sprache gibt?
Auf dem Weg zu einer Poetik des Sehens, des Raumes und des Körpers
Gebärdensprache und Literaturtheorie
„Hör auf!!!“
Ein ganz spezielles Training für gehörlose und schwerhörige Frauen – Selbstbehauptung und Selbstverteidigung
Taubblindheit – Doppelte Kommunikationsbehinderung
Die Bedeutung der „taktilen Gebärdensprache“ in Deutschland