Workshop zur österreichischen Gebärdensprachforschung auf der Österreichischen Linguistiktagung 2021: Ein Rückblick aus drei Perspektiven

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Mag.a Lisa Bierbaumer ist Universitätsassistentin und Doktorandin im Bereich Angewandte Sprachwissenschaft am Institut für Anglistik an der Universität Wien. In ihrer derzeitigen Forschung befasst sie sich mit der Rolle des englischen Mundbilds in internationaler Gebärdensprachkommunikation. Beim Workshop war sie Teil des Organisationsteams.
Julia Gspandl, M.A., ist Universitätsassistentin im Forschungsbereich Plurilingualismus von treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik der Universität Graz. Sie war Teil des wissenschaftlichen Teams des World Report of Languages der UNESCO und untersucht im Zuge ihres Promotionsprojekts die Sprachbiografien und Kommunikationspraktiken gehörloser Migrant*innen in Österreich. Beim Workshop war sie Teil des Organisationsteams.
Maria Kopf, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am IDGS an der Universität Hamburg, wo sie zuvor das Masterstudium Gebärdensprachen absolvierte. Dem voran ging das Bachelorstudium Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Beim Workshop war sie Teil des Organisationsteams.
Dipl.-Ing. Flavio Angeloni ist Doktorand am Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Klagenfurt. In seiner Forschung untersucht er das Mathematiklehren und -lernen in Österreichischer Gebärdensprache. Beim Workshop hat er einen Aspekt seiner Dissertation präsentiert.
Mag.a Barbara Hager ist Projektmitarbeiterin im Bereich Inklusive Pädagogik am Zentrum der Lehrer*innenbildung/Universität Wien und Doktorandin an der Bildungswissenschaft/Universität Wien. In ihrer Doktorarbeit befasst sie sich mit den biografischen Erfahrungen tauber Lehrpersonen in Österreich und Deutschland. Beim Workshop hat sie einen Teil ihrer Dissertation präsentiert.
Clara Kutsch, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Team der Sprachlehr- und -lernforschung am Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien. In ihrer Dissertation beforscht die Linguistin die medizinische Perspektive auf Gehörlosigkeit anhand medizinischer Fachliteratur im 19., 20. und 21. Jahrhundert. Beim Workshop präsentierte sie einen Teil ihrer Dissertation.
Mag. Paul Steixner schloss das Studium der Pädagogik an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck im Jahre 2008 ab. Er lebt jetzt in Wien und arbeitet derzeit als Projektleiter für zwei Projekte und Beratung in der equalizent Schulungs- und Beratungs GmbH in Wien. Er besuchte den Workshop als Teilnehmer.