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„Die Vernunft gebiert den Wahnsinn und das Hören die Taubheit‘ oder ‚Es macht einen wahnsinnigen Spaß, so ein Ding zu spielen“

Ein Gespräch über die Komödie ‚Arsen und Spitzenhäubchen‘ in der Inszenierung des Gehörlosen Theatervereins Dortmund

Von Feuerbaum, Peter und Vollhaber, Tomas
In: Das Zeichen 97 (2014), S. 186–197

 

„Wir sind nicht unterzukriegen!“

Von Humphries, Tom, Padden, Carol, Geißler, Thomas und Fries, Sabine
In: Das Zeichen 94 (2013), S. 188–201

 

Ingelore Herz Honigstein (1924–2012) – eine Lebensgeschichte

Von Leven, Regina
In: Das Zeichen 92 (2012), S. 504–507

 

„Ich hatte mir so einen riesigen Flashmob mit tausenden Leuten vorgestellt…“

Interview mit Sandra Ortiz

Von Ortiz, Sandra und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 89 (2011), S. 470–479

 

„Vom Gehörlos- zum Taubsein“

Eine Identitätsfindung, beschrieben aus einer ostdeutschen Perspektive von 1976 bis heute

Von Fischer, Katja
In: Das Zeichen 86 (2010), S. 390–399

 

Gebärdensprache hat viel mit Tanz zu tun

Interview mit Doris Geist

Von Geist, Doris und Vollhaber, Tomas
In: Das Zeichen 85 (2010), S. 216–231

 

Es ist an der Zeit, die Sprache ihren rechtmäßigen Eigentümern zurückzugeben

Von Lentz, Ella Mae und Goldschmidt, Stefan
In: Das Zeichen 83 (2009), S. 396–408

 

„Es gibt Baustellen an allen Ecken und Enden!“

Interview mit Helene Jarmer

Von Jarmer, Helene und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 82 (2009), S. 206–213

 

„Wer Gebärdensprachforschung betreiben möchte, muss sie mit und in der Gehörlosengemeinschaft betreiben“

Interview mit Christian Rathmann

Von Rathmann, Christian und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 80 (2008), S. 406–413

 

Wer bestimmt darüber, wer als behindert anzusehen ist?

Von Bruhn, Lars, Homann, Jürgen und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 78 (2008), S. 38–43

 

„Ich bin taub, ergo bin ich!‘ Interview mit Hartmut Teuber“

Von Teuber, Hartmut und Kollien, Simon
In: Das Zeichen 77 (2007), S. 392–401

 

„Poesie ist eine EIinbahnstraße“ – Interview mit Jürgen Endress (Teil I)

Von Endress, Jürgen und Vollhaber, Tomas
In: Das Zeichen 75 (2007), S. 54–60

 

„Die Erkenntnis, die da mit dem Begriff DGS auf mich zurollte, traf mich wie ein Blitzschlag“

Von Paetzold, Helga
In: Das Zeichen 73 (2006), S. 196–208

 

„Wir verstehen uns als Serviceorganisation für die Landesverbände…“

Von Meyenn, Alexander von und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 72 (2006), S. 26–34

 

„Die größte Herausforderung war, Gebärdensprache zu lernen“

Interview mit Katja Belz

Von Belz, Katja und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 71 (2005), S. 360–369

 

„Eigentlich wollte ich damals aber überhaupt nicht die Dritte im Bunde werden…“

Interview mit Dr. Ulrike Gotthardt

Von Gotthardt, Ulrike und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 70 (2005), S. 190–203

 

Erst wenn ich weiß, wie ich mir selbst helfen kann, kann ich Zivilcourage zeigen und anderen helfen

Von Clausen, Cordula und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 69 (2005), S. 18–29

 

„Ich möchte mit meiner Theaterarbeit ‚berühren‘‘

Interview mit Johanna Thoma

Von Thoma, Johanna, Tod, Susanne und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 68 (2004), S. 364–372

 

Gehörlos in der DDR

Interview mit Heinz Meurer und Walter Weidner

Von Meurer, Heinz, Weidner, Walter, Feige, Hans-Uwe und Jaeger, Volkmar
In: Das Zeichen 67 (2004), S. 208–217

 

„Wir haben eigentlich keine Lehrer, die sich von dieser Schule versetzen lassen möchten!“

Von Kleinöder, Heidemarie und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 66 (2004), S. 20–31

 

„Bei einem der Gespräche fragte mich die Chefin als erstes: ‚Was können Sie denn nicht?‘“

Von Schumann, Cornelia und Feige, Uta
In: Das Zeichen 64 (2003), S. 176–179

 

„Ob man das nun wahrhaben will oder nicht: Jede wissenschaftliche Tätigkeit ist gleichzeitig eine politische“

Von Skutnabb-Kangas, Tove, Fischer, Renate und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 63 (2003), S. 24–35

 

„Und als ich endlich ankam, waren meine Eltern nicht mehr da“

Von Tellschaft, Eugen und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 62 (2002), S. 500–508

 

„Soll ich meine Bildung gegen besseres Lautieren eintauschen?“

Eine Reportage über Christian Peters

Von Marrakchi, Sascha
In: Das Zeichen 61 (2002), S. 352–357

 

Bundesweite Bestrebung: Dolmetscherinnen entsprechend ihrer Zertifizierung zu entlohnen!

Von Schröder, Gerdi und Vaupel, Meike
In: Das Zeichen 60 (2002), S. 190–199

 

„Ist die Erstsprache stark, wird die Zweitsprache gestärkt“

Von Hoiting, Nini, Slobin, Dan und Fourestier, Simone
In: Das Zeichen 59 (2002), S. 42–49

 

„Für mich waren Hörende mit einem Helfersyndrom das Schlimmste“

Von Mally, Gertrud und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 58 (2001), S. 544–555

 

„Und somit war ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort…“

Von Bergmann, Martina und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 57 (2001), S. 386–398

 

„Die neue Entwicklung brauchte Zeit.“

Interview mit Manfred Wloka

Von Wloka, Manfred, Möbius, Ulrich und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 56 (2001), S. 224–235

 

„Es ist schön, etwas wachsen zu sehen“

Von Fritz, Eberhard und Schröder, Gunda
In: Das Zeichen 55 (2001), S. 44–53

 

„Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt, diese Extreme gab es.“

Von Pöhler, Stephan und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 54 (2000), S. 564–577

 

Interview mit Diana Wessels. Ich kann Lautsprache, LBG und DGS – aber Friesisch … naja

Von Wessels, Diana und Schröder, Gunda
In: Das Zeichen 53 (2000), S. 380–384

 

Zeichen setzen in der Architektur

Von Wonsowitz, Diana und Schröder, Gunda
In: Das Zeichen 52 (2000), S. 220–224

 

Im Interview: Gerlinde Gerkens, Präsidentin des Deutschen Gehörlosen-Bundes

Von Wempe, Karin und Gerkens, Gerlinde
In: Das Zeichen 51 (2000), S. 44–53

 

„Manches ist auf den Weg gebracht…“

Von Donath, Katharina, Donath, Peter und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 50 (1999), S. 526–537

 

Anerkennung der Gebärdensprache

Auswirkungen auf die Situation der gehörlosen, schwerhörigen und ertaubten Studenten und Absolventen in der Bundesrepublik Deutschland

Von Donath, Peter
In: Das Zeichen 49 (1999), S. 380–385

 

17.05.99: Landesgleichberechtigungsgesetz in Berlin verkündet (Gesetz zu Artikel 11 der Verfassung von Berlin)

Von Abgeordnetenhaus von Berlin
In: Das Zeichen 49 (1999), S. 378–379

 

„Ich selbst habe einfach nicht daran geglaubt.“

Von Kremp, Aya und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 49 (1999), S. 370–377

 

Zum 100. Geburtstag von Ruth Schaumann (1899–1975)

Von Fuchs, Peter, Fuchs, Andreas und Vollhaber, Tomas
In: Das Zeichen 48 (1999), S. 206–223

 

„Die Assimilation einer Minderheit an die Mehrheit hat für mich nichts mit Integration zu tun.“

Von Linnartz, Christine, Harms, Britta und Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 47 (1999), S. 26–33

 

Interview mit Prof. William C. Stokoe

geführt an der Gallaudet Universität, Washington, D.C., am 25.06.1998

Von Redaktion Sehen statt Hören, Stokoe, William und Stachlewitz, Jürgen
In: Das Zeichen 46 (1998), S. 532

 

„Ich möchte weitermalen, bis ich umfalle, dann bin ich zufrieden.“

Von Blanken, Gerda und Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 45 (1998), S. 366–374

 

Gegendarstellung zum Interview mit Siegfried Heins

Von Scheffel, Michael
In: Das Zeichen 44 (1998), S. 213

 

Rehabilitation für Gehörlose in Rendsburg: Psychotherapie oder Weiterbildung

Von TeilnehmerInnen an einer Reha-Maßnahme für Gehörlose in Rendsburg und Vaupel, Meike
In: Das Zeichen 44 (1998), S. 208–213

 

„Man will heute mehr Freiheiten haben, keine Verpflichtung.“

Interview mit Siegried Heins

Von Heins, Siegfried und Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 43 (1998), S. 36–45

 

„Nur wo Abschied genommen wird, gibt es Platz für neues Leben“

Interview mit Helene Leuninger und Pater Amandus

Von Leuninger, Helen, Hasselbach, Pater Amandus und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 42 (1997), S. 516–526

 

„Die Diagnose lautete: an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit.“

Von Bohn, Gaby und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 41 (1997), S. 364–375

 

„Ich will nicht zeigen, daß ich gehörlos bin, sondern daß ich Schauspielerin bin“

Von Liennel, Chantal, Kollien, Simon und Gary, Myriam
In: Das Zeichen 40 (1997), S. 200–210

 

Eine Oper in Laut- und Gebärdensprache: „Das D’Amato-System“

Von Vollhaber, Tomas, Oehring, Helmut und Schönfeld, Christina
In: Das Zeichen 39 (1997), S. 44–56

 

„Gott ist eben nicht nur ein Gott der Hörenden…“

Von Weiß, Benno, Harms, Britta und Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 38 (1996), S. 500–508

 

„Ich denke, gehörlose Sozialarbeiterinnen und -arbeiter werden teilweise anders arbeiten, vielleicht nicht besser oder schlechter, aber eben anders.“

Von Piel, Petra, Harms, Britta und Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 37 (1996), S. 333–345

 

„Ich sehe mich mit dem Problem konfrontiert, daß es in Deutschland keine Beratungsdienste gibt für gehörlose Kinder und Jugendliche, die in Not sind.“

Von Himmelreich, Henriette, Harms, Britta und Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 36 (1996), S. 178–184

 

„Das war schon eine tolle Zeit, ein bißchen wie eine Revolution.“

Von Meyenn, Alexander von, Schmidt, Wolfgang, Zienert, Heiko und Harms, Britta
In: Das Zeichen 35 (1996), S. 18–29

 

FrauenLesbengruppe Bremen, „Die Hexenhände“, stellt sich vor

Von Muster, Tanja, Geist, Doris, Plotzki, Chris, Reddig, Dorothee und Plotzki, Martina
In: Das Zeichen 34 (1995), S. 448–453

 

„Du mußt schweigen, Du darfst mit keinem anderen Menschen über diesen Eingriff reden.“

Von Biesold, Horst und Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 34 (1995), S. 438–447

 

„Wir brauchen viel mehr Seminare, viel mehr Angebote für Frauen“

Von George, Käthe, Gerkens, Gerlinde und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 33 (1995), S. 277–286

 

„Mich beeindrucken diejenigen Menschen, die sich uneigennützige Ziele stecken …“

Von Fischer, Renate und Wempe, Karin
In: Das Zeichen 32 (1995), S. 154–159

 

„Sie wissen, was die Juden früher erlitten haben…“

Von Bamberger, Mosche, Zaurov, Mark, Plotzki, Thomas und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 31 (1995), S. 30–39

 

„Nur ein wirkliches Beherrschen der Gebärdensprache festigt die Identität der Gehörlosen“

Von Bragg, Bernard, Plotzki, Thomas und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 30 (1994), S. 438–449

 

„Wir Schwerhörigen müssen jetzt sehen, wohin die Entwicklung laufen soll“

Von Müller, Jochen, Plotzki, Thomas und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 28 (1994), S. 162–171

 

„Es geht nicht darum, daß die Dolmetscher vom Zähneputzen bis zum Nachtgebet ständig dabei sind“

Von Stock, Gertrud, Plotzki, Thomas und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 27 (1994), S. 20–26

 

„Wir spielen in unseren Stücken dauernd so, als wären wir hörend“

Von Ligt, Koos de, Plotzki, Thomas und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 26 (1993), S. 448–456

 

„Meine Familie ist gehörlos, da läuft die Kommunikation.“

Von Hoffmann, Renate, Hoffmann, Udo, Plotzki, Thomas und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 25 (1993), S. 306–315

 

„Alles läuft sehr ruhig und ordentlich ab hier in Deutschland“

Von Vogel, Jürgen, Plotzki, Thomas und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 24 (1993), S. 176–182

 

„Ich würde mir wünschen, daß die Lehrer einfach von sich aus mehr Gebärdensprache benutzen“

Von Borgwardt, Christian, Lemcke, Sieglinde, Thoden, Matthias, Meyenn, Alexander von und Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 23 (1993), S. 38–46

 

„Die anderen Kinder beneiden meine Schüler um ihr Glück, eine gehörlose Lehrerin zu haben …“

Von Wrießnegger, Gerlinde, Gmoser, Andrea und Poppendieker, Renate
In: Das Zeichen 22 (1992), S. 417–424

 

„Es gibt viele Gehörlose, die sich noch verstecken mit ihrem Schwulsein, eben wegen der vielen Vorurteile“

Von Havemann, Horst, Tischmann, Olaf und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 21 (1992), S. 274–283

 

„Wenn du nur irgendeiner Parole folgst und schreist: ‚Türken raus‘, dann hast du einfach nicht nachgedacht!“

Von Yetkin, Irfan, Tischmann, Olaf und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 20 (1992), S. 159–165

 

„Ich habe niemals gesagt, daß die Gebärdensprache primitiv sei!“

Von Gast, Rudolf, Tischmann, Olaf und Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 19 (1992), S. 26–33

 

Erstes Gebärdensprach-Festival in Berlin 1991 – eine Nachlese

Von Meyenn, Alexander von und Tischmann, Olaf
In: Das Zeichen 18 (1991), S. 441–447

 

„Und dann kam plötzlich die Wende!“

Von Jaeger, Volkmar, Worseck, Thomas und Tischmann, Olaf
In: Das Zeichen 17 (1991), S. 295–300

 

Gehörlose helfen Gehörlosen

Von Schwarz, Jutta
In: Das Zeichen 16 (1991), S. 153–157

 

„Unsere Sprache und die Anerkennung dieser Sprache sind die Basis aller Bemühungen“

Von Hase, Ulrich, Worseck, Thomas und Tischmann, Olaf
In: Das Zeichen 15 (1991), S. 30–37

 

Ein Plädoyer für die Gebärdensprache

Von Worseck, Thomas
In: Das Zeichen 14 (1990), S. 402–407

 

Gespräch mit Ruth Ringli-Morf und Gottfried Ringli

Von Ringli-Morf, Ruth, Ringli, Gottfried und Lubé, Doris
In: Das Zeichen 13 (1990), S. 274–282

 

„Für das Studium Gehörloser ist der Einsatz von Dolmetschern wirklich unabdingbar.“

Von Weitkamp, Elke und Heesch, Christoph
In: Das Zeichen 12 (1990), S. 149–154

 

Gehörlos – eine andere Welterfahrung

Von Fischer, Albert
In: Das Zeichen 11 (1990), S. 30–32

 

„Pantomime ist mein Leben. “

Von Kreutzer, Michael und Heesch, Christoph
In: Das Zeichen 11 (1990), S. 24–29

 

Der deutsche Gehörlosenbund muß dringend einen neuen Weg einschlagen und die Gehörlosengemeinschaft wirklich unterstützen

Von Waldow, Friedrich und Heesch, Christoph
In: Das Zeichen 10 (1989), S. 39–45

 

„Es wäre sicherlich toll gewesen, wenn auch die Lehrer hätten gebärden können“

Von Knörzer, Bernhard und Heesch, Christoph
In: Das Zeichen 9 (1989), S. 24–30

 

Wanderer durch zwei Welten – Erfahrungen eines Lebens

Von Weileder, Gottfried
In: Das Zeichen 8 (1989), S. 28–33

 

Es muß doch möglich sein, daß man sich auf gleicher Ebene begegnet

Von Schick, Peter
In: Das Zeichen 7 (1989), S. 40–43

 

Zur Situation der Gehörlosen in Schweden

Von Ekholm, Christa, Hedberg, Tomas und Zienert, Heiko
In: Das Zeichen 6 (1988), S. 28–36

 

Das Engagement für die Gebärdensprache: Recht und Pflicht zugleich

Kritische Darstellung meiner schulischen, akademischen und beruflichen Laufbahn und gebärdensprachbezogene Überlegungen

Von Papaspyrou, Chrissostomos
In: Das Zeichen 5 (1988), S. 34–45

 

Gedanken eines hörenden Partners

Von Bönschen, Christian
In: Das Zeichen 4 (1988), S. 30–32

 

Zeichensprache – Element der Taubheit

Von Thonet, Wilhelm
In: Das Zeichen 4 (1988), S. 28–29

 

Befreiung aus der Isolation bzw. die Mauer des Schweigens brechen

Von Fricke, Dieter
In: Das Zeichen 3 (1988), S. 24–28

 

Erfahrungen mit verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten

Von Werth, Isa
In: Das Zeichen 2 (1987), S. 20–23

 

  • Gesellschaft für Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser e.V.

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  • mail[at]das-zeichen.online
  • Für Vereinsangelegenheiten: mail[at]ggkg.online

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