Die Selektion darstellender Handformen

Eine Fallstudie zu sechs muttersprachlich gebärdenden Kindern

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Julia Gspandl ist Universitätsassistentin im Forschungsbereich Plurilingualismus von treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik der Universität Graz. Sie war Teil des wissenschaftlichen Teams des 2021 World Report of Languages der UNESCO und untersucht im Zuge ihres Promotionsprojekts die Sprachbiografien und Kommunikationspraktiken tauber Migrant:innen in Österreich. Zu ihren Forschungsinteressen gehören semiotische Repertoires, die Intersektion von Gebärdensprache und Gestik sowie Soziolinguistik mit einem Fokus auf Minderheitensprachen.