Linguistik

Strukturelle Eigenschaften der Taktilen Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung

Teil 2: Ergebnisse einer qualitativen Teilstudie

In der vorliegenden Teilstudie werden videografierte Kommunikationssituationen zwischen Personen mit angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung und einem*einer Kommunikationspartner*in ausgewertet – angelehnt an die Grounded-Theory-Methode. Im Fokus der Analyse steht das Auftreten der morphosyntaktischen Elemente „Rollenübernahme“, „Klassifikatorverben“ und „(körperliche) Gesten“ (subsumiert unter der Kernkategorie „Veranschaulichende Elemente“) und deren Funktion in der Kommunikation. Durch die Analyse mithilfe der verschiedenen Kodiertechniken [Weiterlesen]

Strukturelle Eigenschaften der Taktilen Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung

Teil I: Ergebnisse einer quantitativen Teilstudie

Aufgrund des für die Untersuchung der strukturellen Eigenschaften der Taktilen Gebärdensprache gewählten Mixed-Methods-Ansatzes ergeben sich zwei Teilstudien: eine quantitative und eine qualitative. Der hier vorliegende Teil I präsentiert die Ergebnisse der quantitativen Teilstudie (Fragebogenerhebung), Teil II mit der Vorstellung der qualitativen Teilstudie folgt in einer späteren DZ-Ausgabe. Für die Fragebogenerhebung wurden Kommunikationspartner*innen von Menschen mit [Weiterlesen]