Leute (Interviews und Reportagen)

„Die Assimilation einer Minderheit an die Mehrheit hat für mich nichts mit Integration zu tun.“

Von Linnartz, Christine, Harms, Britta, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 47 (1999), S. 26–33

„Ich möchte weitermalen, bis ich umfalle, dann bin ich zufrieden.“

Von Blanken, Gerda, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 45 (1998), S. 366–374

„Man will heute mehr Freiheiten haben, keine Verpflichtung.“

Interview mit Siegried Heins

Von Heins, Siegfried, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 43 (1998), S. 36–45

„Gott ist eben nicht nur ein Gott der Hörenden…“

Von Weiß, Benno, Harms, Britta, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 38 (1996), S. 500–508

„Ich denke, gehörlose Sozialarbeiterinnen und -arbeiter werden teilweise anders arbeiten, vielleicht nicht besser oder schlechter, aber eben anders.“

Von Piel, Petra, Harms, Britta, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 37 (1996), S. 333–345

„Ich sehe mich mit dem Problem konfrontiert, daß es in Deutschland keine Beratungsdienste gibt für gehörlose Kinder und Jugendliche, die in Not sind.“

Von Himmelreich, Henriette, Harms, Britta, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 36 (1996), S. 178–184

„Du mußt schweigen, Du darfst mit keinem anderen Menschen über diesen Eingriff reden.“

Von Biesold, Horst, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 34 (1995), S. 438–447

„Sie wissen, was die Juden früher erlitten haben…“

Von Bamberger, Mosche, Zaurov, Mark, Plotzki, Thomas, Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 31 (1995), S. 30–39

„Nur ein wirkliches Beherrschen der Gebärdensprache festigt die Identität der Gehörlosen“

Von Bragg, Bernard, Plotzki, Thomas, Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 30 (1994), S. 438–449

„Wir Schwerhörigen müssen jetzt sehen, wohin die Entwicklung laufen soll“

Von Müller, Jochen, Plotzki, Thomas, Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 28 (1994), S. 162–171

„Es geht nicht darum, daß die Dolmetscher vom Zähneputzen bis zum Nachtgebet ständig dabei sind“

Von Stock, Gertrud, Plotzki, Thomas, Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 27 (1994), S. 20–26

„Wir spielen in unseren Stücken dauernd so, als wären wir hörend“

Von Ligt, Koos de, Plotzki, Thomas, Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 26 (1993), S. 448–456

„Meine Familie ist gehörlos, da läuft die Kommunikation.“

Von Hoffmann, Renate, Hoffmann, Udo, Plotzki, Thomas, Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 25 (1993), S. 306–315

„Alles läuft sehr ruhig und ordentlich ab hier in Deutschland“

Von Vogel, Jürgen, Plotzki, Thomas, Meyenn, Alexander von
In: Das Zeichen 24 (1993), S. 176–182

„Ich würde mir wünschen, daß die Lehrer einfach von sich aus mehr Gebärdensprache benutzen“

Von Borgwardt, Christian, Lemcke, Sieglinde, Thoden, Matthias, Meyenn, Alexander von, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 23 (1993), S. 38–46

(Sprach-)Politik & Minderheiten­kultur

„Und bei mir kann man eben sehen, okay, ich bin gehörlos – na und?“

Von Staab, Angela, Plotzki, Thomas
In: Das Zeichen 29 (1994), S. 304–313